Sport: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. März 2021, 11:37 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Als Sport wird im Rahmen des "Zweimalzwei der Erziehung" der organisierte Wettkampf mit Training und klar definierten Regeln ausserhalb der Familie betrachtet, also weniger das Spielen mit mehr oder weniger freien Spielregeln. Sport in diesem Sinne wird im Rahmen der Erziehung denn auch frühestens mit der Sozialisation von Bedeutung, also nachdem die beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung bereits vorbei sind. Während dem Sport ein sehr hoher erzieherischer Wert zukommen kann, nimmt der Einfluss der Eltern auf das Kind gleichzeitig rapide ab. Es ist deshalb umso wichtiger, dass das Kind zu diesem Zeitpunkt bereits über eine gewisse Reife verfügt und sich in einer Gruppe ausserhalb der Familie behaupten kann.
Vom Spiel zum Sport
Sozialisation und Reife
"Nacherziehung" durch Sport
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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