Sport

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Als Sport wird im Rahmen des "Zweimalzwei der Erziehung" der organisierte Wettkampf mit regelmässigem Training und klar definierten Regeln betrachtet, also weniger das Spielen mit mehr oder weniger freien Spielregeln. Sport in diesem Sinne wird im Rahmen der Erziehung denn auch frühestens mit der Sozialisation von Bedeutung, also nachdem die beiden ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung bereits vorbei sind. Trotzdem kann dem Sport ein sehr hoher erzieherischer Wert zukommen kann, wenn auch meistens ausserhalb des elterlichen Einflusses und häufig eher im Sinne der Nacherziehung. Es ist deshalb umso wichtiger, dass das Kind bereits über eine gewisse Reife verfügt, wenn es sich in einer Gruppe ausserhalb der Familie soll behaupten können.

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Vom Spiel zum Sport

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Sozialisation und Reife

Ab wann ein Kind ein Training aufnehmen soll, ist weniger eine Frage des Alters als mehr der Reife und seiner Wünsche. Sie brauchen also nichts zu steuern, sondern können zunächst eimal abwarten, bis das Kind von sich aus den Wunsch äussert. Dann gilt es diesen Wunsch zu erhärten, indem Sie mit ihm besprechen, was es zum Beispiel bedeutet, jede Woche zur gleichen Zeit hinzugehen und sich dem Trainingsbetrieb einzuordnen. In der Regel bieten die Vereine Probetrainings an, nach denen Sie nachfragen sollten, wie wohl sich das Kind dort fühlt.

Auf der anderen Seite fordern natürlich auch die Sportvereine, dass die Kinder nicht nur körperlich, sondern auch mental genügend reif sind.

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"Nacherziehung" durch Sport

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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