Störende Eltern

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Wenn Eltern stören, sind sie sich dessen selten bewusst, da sie es in der Regel "gut meinen", wenn sie die Aufmerksamkeit ihrer Kinder unterbrechen. Die Störungen während den beiden ersten Phasen der Erziehung wirken sich zudem meistens erst später aus, sodass der Zusammenhang zu den Beeinträchtigungen des Kindes meistens nicht mehr so einfach ersichtlich ist.

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Formen von Störungen

Eltern können auf mannigfaltige Art und Weise stören, sei es, dass das Kind in seiner Aufmerksamkeit unterbrochen wird, sei es, dass seine Bewegungsfreiheit beeinträchtigt wird:

  • Unterbrechen: Am häufigsten werden Kinder gestört, wenn sie ganz vertieft am Spielen sind und die Eltern zum Beispiel meinen, sie müssten an irgendwelche Verpflichtungen erinnern, sei es einen Knopf am Hemd zu schliessen, sei es den Mund abzuwischen. Lassen Sie Ihre Kinder in ihrer Welt möglichst so lange, als sie zufrieden sind. Wenn das Kind fertig ist, gibt es immer noch genügend Gelegenheit.
  • Ablenken: Als Erwachsene sind wir es gewohnt, unsere Aufmerksamkeit auf mehrere parallel vor sichergehende Dinge aufzuteilen und uns immer wieder nach etwas Neuem auszurichten, das gerade aufflackert.
  • Nachhelfen:
  • Korrigieren:
  • Wecken:
  • Einfangen:

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Mögliche Folgen

Die Störungen der Eltern, so gut sie auch gemeint sein mögen, beeinträchtigen immer die die freie Entwicklung des Kindes.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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