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Struktur ist ein [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnis des Kindes]]. Das beginnt mit dem [[Essrhythmus|Essens-]] und [[Schlafrhythmus]], betrifft aber auch den [[Tagesablauf]] bis hin zu den verschiedenen [[Beziehungen]]. Denn Struktur bedeutet für Kinder, dass sie sich auf [[Gewohnheiten]] und [[Erfahrungen]] verlassen können. Und diese [[Verlässlichkeit]] wiederum stärkt ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] und somit auch das [[Selbstvertrauen]]. | Struktur ist ein [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnis des Kindes]]. Das beginnt mit dem [[Essrhythmus|Essens-]] und [[Schlafrhythmus]], betrifft aber auch den [[Tagesablauf]] bis hin zu den verschiedenen [[Beziehungen]]. Denn Struktur bedeutet für Kinder, dass sie sich auf [[Gewohnheiten]] und [[Erfahrungen]] verlassen können. Und diese [[Verlässlichkeit]] wiederum stärkt ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] und somit auch das [[Selbstvertrauen]]. | ||
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Strukturen übernehmen Kinder vor allem von ihren [[Vorbild|Vorbildern]], also in den ersten Jahren von Ihnen als Eltern. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie zunächst Ihr eigenes Leben so strukturiert haben, dass Ihnen wohl dabei ist. Das gilt für Ihre Partnerschaft oder Ihre berufliche Tätigkeit ebenso wie für alltägliche Gewohnheiten wie Wäsche machen oder Kochen. | Strukturen übernehmen Kinder vor allem von ihren [[Vorbild|Vorbildern]], also in den ersten Jahren von Ihnen als Eltern. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie zunächst Ihr eigenes Leben so strukturiert haben, dass Ihnen wohl dabei ist. Das gilt für Ihre Partnerschaft oder Ihre berufliche Tätigkeit ebenso wie für alltägliche Gewohnheiten wie Wäsche machen oder Kochen. | ||
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Version vom 30. Januar 2019, 15:00 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
(Text folgt)
Struktur und Vertrauen
Struktur ist ein Grundbedürfnis des Kindes. Das beginnt mit dem Essens- und Schlafrhythmus, betrifft aber auch den Tagesablauf bis hin zu den verschiedenen Beziehungen. Denn Struktur bedeutet für Kinder, dass sie sich auf Gewohnheiten und Erfahrungen verlassen können. Und diese Verlässlichkeit wiederum stärkt ihr Vertrauen und somit auch das Selbstvertrauen.
Struktur und Grenzen
Struktur bedeutet aber auch Regeln und somit Grenzen. Regeln können Sie mit Ihrem Kind in Form von Abmachungen (einseitig und vor allem in der Phase der Vertrauensbildung) und später Vereinbarungen (gegenseitig und ab der Phase der Willensbildung) treffen.
Struktur und Vorbild
Strukturen übernehmen Kinder vor allem von ihren Vorbildern, also in den ersten Jahren von Ihnen als Eltern. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie zunächst Ihr eigenes Leben so strukturiert haben, dass Ihnen wohl dabei ist. Das gilt für Ihre Partnerschaft oder Ihre berufliche Tätigkeit ebenso wie für alltägliche Gewohnheiten wie Wäsche machen oder Kochen.
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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