Temperament: Unterschied zwischen den Versionen
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Jedes Kind bringt ein Temperament mit, das in seiner eigenen [[Persönlichkeit]] begründet liegt und zunächst nichts mit der Erziehung zu tun hat. Geschwister, die von ihren Eltern grundsätzlich gleich erzogen wurden, können denn auch ganz unterschiedlich zum Beispiel auf [[Erziehungsfehler]] reagieren. Als Eltern haben Sie einzig die Aufgabe, [[Aufmerksamkeit der Eltern|aufmerksam]] für die Individualität jedes Kindes zu sein. | |||
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Version vom 17. Mai 2020, 09:39 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Jedes Kind bringt ein Temperament mit, das in seiner eigenen Persönlichkeit begründet liegt und zunächst nichts mit der Erziehung zu tun hat. Geschwister, die von ihren Eltern grundsätzlich gleich erzogen wurden, können denn auch ganz unterschiedlich zum Beispiel auf Erziehungsfehler reagieren. Als Eltern haben Sie einzig die Aufgabe, aufmerksam für die Individualität jedes Kindes zu sein.
Merkmale
(Text folgt)
Für die Erziehung von Kindern sind verschiedene Ausprägungen des Temperaments von Interesse:
Vertrauen und Wille
(Text folgt)
Nähe und Distanz
(Text folgt)
Bewegung und Ruhe
(Text folgt)
Handeln und Beobachten
(Text folgt)
Gespür und Verstand
(Text folgt)
Agieren und Reagieren
(Text folgt)
Protestieren und Resignieren
(Text folgt)
xy
(Text folgt)
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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