Temperament

Aus 2 x 2 der Erziehung
Zur Navigation springen Zur Suche springen


ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Jedes Kind bringt ein Temperament mit, das in seiner eigenen Persönlichkeit begründet liegt und zunächst nichts mit der Erziehung zu tun hat. Geschwister, die von ihren Eltern grundsätzlich gleich erzogen wurden, können denn auch ganz unterschiedlich zum Beispiel auf Erziehungsfehler reagieren. Als Eltern haben Sie einzig die Aufgabe, aufmerksam für die Individualität jedes Kindes zu sein und es so anzunehmen, wie es ist.

^ nach oben

Merkmale

Für die Erziehung von Kindern sind verschiedene Ausprägungen des Temperaments von Interesse, so insbesondere:

^ nach oben

Vertrauen und Wille

Ein gesundes Selbstvertrauen und möglichst freier Wille werden im "Zweimalzwei der Erziehung" als die beiden weitaus wichtigsten Kräfte des Menschen betrachtet. Beides sollte das Kind in den ersten, alles entscheidenden Phasen der Erziehung entwickeln. Verantwortlich für diese Entwicklung sind in erster Linie die Eltern. Idealerweise kann der Mensch auf beide Kräfte gleich aufbauen. In der Regel werden Sie aber beobachten, dass das eine Kind eher nach dem Vertrauensprinzip lebt, während das andere eher nach dem Willensprinzip handelt.


^ nach oben

Nähe und Distanz

(Text folgt)


^ nach oben

Bewegung und Ruhe

(Text folgt)


^ nach oben

Handeln und Beobachten

(Text folgt)


^ nach oben

Gespür und Verstand

(Text folgt)


^ nach oben

Agieren und Reagieren

(Text folgt)


^ nach oben

Protestieren und Resignieren

(Text folgt)


^ nach oben

Aktiv und passiv

(Text folgt)


^ nach oben

Weiterführende Themen

^ nach oben

Übergeordnetes Thema

^ nach oben

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


^ nach oben



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!