Verstand des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen
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Verstand ist die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung gedanklich zu verstehen. Voraussetzung dazu sind insbesondere ein minimales Abstraktionsvermögen um Begriffe und Schlussfolgerungen bilden zu können, sowie die Vorstellung von Vergangenheit und Zukunft. Verstand in diesem Sinne bildet sich erst allmählich in der Phase der [[Willensbildung]], im Gegensatz zum ebenso wichtigen [[Gespür des Kindes|Gespür]], über welches das Kind schon von Geburt an verfügt. | |||
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Version vom 9. September 2020, 15:36 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Verstand ist die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung gedanklich zu verstehen. Voraussetzung dazu sind insbesondere ein minimales Abstraktionsvermögen um Begriffe und Schlussfolgerungen bilden zu können, sowie die Vorstellung von Vergangenheit und Zukunft. Verstand in diesem Sinne bildet sich erst allmählich in der Phase der Willensbildung, im Gegensatz zum ebenso wichtigen Gespür, über welches das Kind schon von Geburt an verfügt.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
- Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
- Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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