Verstand des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

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==Verstand und Gespür==
==Verstand und Gespür==
Während das Kind bereits bei seiner Geburt ein Gespür hat, muss es den [[Verstand]] erst noch entwickeln. Für gute Entscheidungen sind aber beide Funktionen gleich wichtig und im Idealfall decken sich die gefühlsmässigen Empfindungen mit den verstandesmässigen Überlegungen. Eltern können zu diesem Gleichgewicht sehr viel beitragen, wenn sie einerseits die Gefühle des Kindes genügend respektieren und andererseits das Kind möglichst viele Erfahrungen selbst machen lassen. So kann das Kind lernen, beide Funktionen zu gebrauchen und muss sich später nicht immer wieder mit der Frage quälen, ob es "eher auf den Bauch oder eher auf den Kopf hören" soll.


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Version vom 9. September 2020, 21:49 Uhr



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Verstand ist die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung nachvollziehen zu können. Das wiederum setzt eine gewisse Vorstellung von Vergangenheit und Zukunft voraus. Der Verstand in diesem Sinne bildet sich erst allmählich aus, stark beschleunigt in der Phase der Willensbildung, also ab etwa dem dritten Lebensjahr. Demgegenüber verfügt das Kind schon von Geburt an über ein Gespür für das, was ihm gut tut und hat auch schon eine gewisse Ahnung vom Lauf der Dinge.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Verstand und Gespür

Während das Kind bereits bei seiner Geburt ein Gespür hat, muss es den Verstand erst noch entwickeln. Für gute Entscheidungen sind aber beide Funktionen gleich wichtig und im Idealfall decken sich die gefühlsmässigen Empfindungen mit den verstandesmässigen Überlegungen. Eltern können zu diesem Gleichgewicht sehr viel beitragen, wenn sie einerseits die Gefühle des Kindes genügend respektieren und andererseits das Kind möglichst viele Erfahrungen selbst machen lassen. So kann das Kind lernen, beide Funktionen zu gebrauchen und muss sich später nicht immer wieder mit der Frage quälen, ob es "eher auf den Bauch oder eher auf den Kopf hören" soll.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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