Verstand des Kindes

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Verstand ist die Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung gedanklich zu verstehen und darüber zu sprechen. Voraussetzung dazu sind insbesondere ein Mindestmass an Abstraktionsvermögen, um Begriffe und Schlussfolgerungen bilden zu können, an Vorstellung von Vergangenheit und Zukunft sowie an sprachlicher Ausdrucksfähigkeit. Verstand in diesem Sinne bildet sich erst allmählich und frühestens in der Phase der Willensbildung, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr. Im Gegensatz zum ebenso wichtigen Gespür, über welches das Kind schon von Geburt an verfügt.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email


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