Vertrauensbildung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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Vertrauen ist die Grundlage jeder [[Beziehungen|Beziehung]], so auch jener zwischen Eltern und Kind. Allerdings besteht in der Erziehung eine ganz wesentliche Asymmetrie: Während das Kind mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen die Eltern erst lernen, dem Kind zu vertrauen. Dieser Prozess muss im wesentlichen während den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, das heisst noch vor der Willensbildung, erfolgen.  


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Version vom 28. Juni 2018, 19:31 Uhr



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Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung, so auch jener zwischen Eltern und Kind. Allerdings besteht in der Erziehung eine ganz wesentliche Asymmetrie: Während das Kind mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen die Eltern erst lernen, dem Kind zu vertrauen. Dieser Prozess muss im wesentlichen während den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, das heisst noch vor der Willensbildung, erfolgen.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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