Vertrauensbildung: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{Definition}} | {{Definition}} | ||
... | Vertrauen ist die Grundlage jeder [[Beziehungen|Beziehung]], so auch jener zwischen Eltern und Kind. Allerdings besteht in der Erziehung eine ganz wesentliche Asymmetrie: Während das Kind mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen die Eltern erst lernen, dem Kind zu vertrauen. Dieser Prozess muss im wesentlichen während den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, das heisst noch vor der Willensbildung, erfolgen. | ||
{{top}} | {{top}} | ||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
{{top}} | {{top}} | ||
{{8}} | |||
... | ... | ||
Version vom 28. Juni 2018, 19:31 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung, so auch jener zwischen Eltern und Kind. Allerdings besteht in der Erziehung eine ganz wesentliche Asymmetrie: Während das Kind mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen die Eltern erst lernen, dem Kind zu vertrauen. Dieser Prozess muss im wesentlichen während den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, das heisst noch vor der Willensbildung, erfolgen.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
...
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
...
Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)
...
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!