Vertrauensbildung

Aus 2 x 2 der Erziehung
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ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung, so auch jener zwischen Eltern und Kind. Allerdings besteht in der Erziehung eine ganz wesentliche Asymmetrie: Während das Kind mit einem grenzenlosen Vertrauen in seine Eltern zur Welt kommt, müssen die Eltern erst lernen, dem Kind zu vertrauen. Hinzu kommt noch die hierarchische Stellung der Eltern, das heisst, dass sie allein dafür verantwortlich sind, dass diese Basis entsteht und Bestand hält.

Die Vertrauensbildung muss im wesentlichen während den beiden ersten Lebensjahren des Kindes, das heisst noch vor der Willensbildung, erfolgen.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Das neugeborene Kind ist seinen Eltern sprichwörtlich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Es gibt sich ihnen komplett hin: mehr Vertrauen ist nicht möglich. Die Eltern hingegen müssen meistens erst noch lernen, dass dieses so hilflos daliegende Wesen bereits alle Veranlagungen in sich trägt, die es zu seiner vollen Entfaltung braucht. Und sie müssen vertrauen, dass alles, nach was Kleinkind verlangt, ausschliesslich Grundbedrüfnisse sind, das heisst solche, die bedingungslos und möglichst sofort befriedigt werden müssen. Nur dann wird das Vertrauen des Kindes in seine Eltern bestätigt und kann sich zu entsprechendem Selbstvertrauen entwickeln.

  • Stillen: Die wohl innigste Form von Vertrauen ist, wenn sich der Säugling durch die Mutter stillen lässt.
  • Halten: Gerade bei Kleinkindern wird das Vertrauen strak durch die körperliche Beziehung geprägt. Wenn das Kind gehalten wird, fühlt es sich angenommen. Diese Bestätigung braucht das Kind immer wieder, also nicht nur, wenn es müde oder traurig ist.
  • Tragen: Gleiches gilt, wenn das Kind getragen wird. Kinder wollen nicht nur dann getragen Eren, wenn sie müde sind, sondern auch weil sie die Nähe suchen. Gerade Säuglinge sollten deshalb besser in Kindertragen getragen werden als in Kinderwagen herumgeschoben werden.
  • Trost:
  • Aufmerksamkeit:
  • Ernst nehmen:
  • Humor:
  • Verlässlichkeit:
  • Ermuntern:
  • Zutrauen:
  • Rhythmus:
  • Ordnung:
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Vertrauen heisst zudem, dass Sie als Eltern an die Fähigkeiten des Kindes glauben.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

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Sozialisation bis Pubertät (etwa 4 bis 16 Jahre)

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Vertrauensverlust

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  • Schreien lassen:
  • Liegen lassen:
  • Missachtung:
  • Versprechen:
  • Drohungen:
  • Inkonsequenz:
  • Doppelbotschaften:
  • Ironie:
  • Auslachen:
  • Über- und Unterforderung:
  • Wankelmut:
  • Chaos:
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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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