Verwöhnen

Aus 2 x 2 der Erziehung
Zur Navigation springen Zur Suche springen


ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!




Verwöhnen bedeutet, für jemanden übermässig Gutes zu tun. Das Übermässige kann sowohl ein positive als auch eine negative Ausprägung haben, denn es kann einerseits mehr sein, als erwartet (positiv), es kann aber auch schlicht zu viel sein (negativ). Der Unterschied ist gerade in der Erziehung besonders wichtig:

Verwöhnen und Selbständigkeit

Das Ziel der Erziehung sollte gemäss diesem Wiki Selbständigkeit sein. Dieses Ziel sollten Sie als Eltern schon von Anfang im Auge behalten. Es beginnt damit, dass das Neugeborene schon bald die Mutterbrust selbst findet. Das Streben nach Selbständigkeit ist denn auch schon Teil des Lebenswillens des Kindes.

Verwöhnen und Grundbedürfnisse

In den beiden ersten Jahren hat das Kind noch keine Wünsche, sondern ausschliesslich Grundbedürfnisse. Diese sollten Sie als Eltern möglichst immer und sofort befriedigen. Denn damit bestätigen Sie das Vertrauen, das das Kind in Sie hat und es kann seinerseits Selbstvertrauen entwickeln. In dieser Phase gibt es kein Verwöhnen, jedenfalls nicht im negativen Sinn. Sie dürfen, ja sollen, dem Kind möglichst alles geben, was es verlangt und wonach es Lust hat.

Verwöhnen und Wünsche

Weiterführende Themen

Übergeordnetes Thema

^ nach oben

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!