Widerstand des Kindes: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Dezember 2022, 15:25 Uhr



ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!



Wenn das Kind beginnt seinen eigenen Willen zu entwickeln, in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, wird es Ihnen vermehrt auch dann Widerstand leisten, wenn sich Ihre Absichten eigentlich mit seinen Bedürfnissen decken. Der Wille des Kindes ist, nebst seinem Selbstvertrauen, die weitaus wichtigste Kraft des Menschen. Allerdings ist dieser Wille anfangs noch roh und ungestüm, kennt also weder Kompromisse noch Relativierungen. Konfrontationen sind deshalb unvermeidlich und Sie müssen nicht nur lernen, dem Kind Grenzen zu setzen, sondern auch dessen "Nein!" zu respektieren und angemessen auf allfälliges Toben zu reagieren.

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Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)

Während der Phase der Vertrauensbildung hat das Kind erst einen Lebenswillen, der auf das bloss Überleben ausgerichtet ist, das heisst auf die Befriedigung seiner Grundbedürfnisse. Widerstand wird es bloss dann leisten, wenn sein elementares Wohlbefinden gefährdet ist, wenn Sie es zum Beispiel zu mehr Essen und Trinken drängen wollen, als es braucht oder es schlafen legen wollen, obwohl es noch gar nicht bereit dazu ist. Solchem Widerstand sollten Sie deshalb, wenn immer möglich, nachgeben, es also in einem positiven Sinne verwöhnen.

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Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)

Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

Willensbildung (zweite Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email

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