Zutrauen: Unterschied zwischen den Versionen
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Zutrauen bedeutet, dass Sie den [[Fähigkeiten]] des Kindes [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Es ist der Glaube, dass das Kind alles bereits in sich hat, was es für sein Leben braucht. Es braucht einzig ein Umfeld, in dem es sich möglichst frei entwickeln kann. | Zutrauen bedeutet, dass Sie den [[Fähigkeiten]] des Kindes [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Es ist der Glaube, dass das Kind alles bereits in sich hat, was es für sein Leben braucht. Es braucht einzig ein Umfeld, in dem es sich möglichst frei [[entwickeln]] kann. | ||
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Version vom 24. Januar 2020, 18:02 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Zutrauen bedeutet, dass Sie den Fähigkeiten des Kindes vertrauen. Es ist der Glaube, dass das Kind alles bereits in sich hat, was es für sein Leben braucht. Es braucht einzig ein Umfeld, in dem es sich möglichst frei entwickeln kann.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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