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Version vom 25. Januar 2020, 12:35 Uhr
ARTIKEL IM AUFBAU / IN ÜBERARBEITUNG!
Ihrem Kind etwas zutrauen bedeutet, dass Sie seinen Fähigkeiten vertrauen. Oder anders gesagt: Sie glauben daran, dass das Kind das ganze Potential bereits in sich hat. Es braucht einzig ein Umfeld, in dem es sein Potential möglichst frei entwickeln kann.
Vertrauensbildung (bis etwa 2 Jahre)
Während der Phase der Vertrauensbildung ist es absolut entscheidend, dass Sie dem Kind einerseits vertrauen, dass es Ihnen seine Grundbedürfnisse - und ausschliesslich diese - kundtun kann und dass es andererseits alles kann, was es im Moment gerade braucht. Das tönt auf den ersten Blick vielleicht einfach und selbstversätndlich, doch müssen die meisten Eltern dieses Vertrauen erst noch lernen.
Willensbildung (etwa 2 bis 4 Jahre)
Weiterführende Themen
Übergeordnetes Thema
Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)
Fragen und Feedback
Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email
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