Duckmäuser: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Duckmäuser ist ein Kind, das sich nicht traut, seine eigenen [[Fähigkeiten]] frei zu entfalten oder seine eigene [[Meinung]] frei zu äussern. Das Kind hat nicht genügend [[Selbstvertrauen]], es fürchtet sich dauernd, dass es die Zuneigung anderer verlieren könnte, wenn es seinen [[Wille|Willen]] zu stark äussert.
Ein Duckmäuser ist ein Kind, das sich nicht traut, seine eigenen [[Fähigkeiten]] frei zu entfalten oder seine eigene [[Meinung]] frei zu äussern: Das Kind hat nicht genügend [[Selbstvertrauen]], es fürchtet sich dauernd, dass es die [[Zuneigung]] anderer verlieren könnte, wenn es seinen [[Wille|Willen]] zu stark äussert.


Grund dafür ist regelmässig, dass Seine Eltern in den beiden ersten Lebensjahren nicht genügend den Fähigkeiten des Kindes [[Vertrauen der Eltern|vertraut]] haben.
Grund dafür ist regelmässig, dass Seine Eltern in den beiden ersten Lebensjahren nicht genügend den Fähigkeiten des Kindes [[Vertrauen der Eltern|vertraut]] haben. Wenn dem Kind zum Beispiel immer wieder gesagt wurde, dass es die Tasse sowieso verschütten würde, verliert es irgendwann den Glauben in die Fähigkeit, aus der Tasse zu trinken. Wenn es dann noch beim jedem [[Missgeschick]] [[Tadeln|getadelt]] oder [[Blossstellen|blossgestellt]] wird, beginnt es ich auch noch zu [[schämen]] und wird sich irgendwann kaum mehr etwas zutrauen, schon gar nicht in einer Gruppe.
 
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Version vom 26. Juli 2017, 08:38 Uhr



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Ein Duckmäuser ist ein Kind, das sich nicht traut, seine eigenen Fähigkeiten frei zu entfalten oder seine eigene Meinung frei zu äussern: Das Kind hat nicht genügend Selbstvertrauen, es fürchtet sich dauernd, dass es die Zuneigung anderer verlieren könnte, wenn es seinen Willen zu stark äussert.

Grund dafür ist regelmässig, dass Seine Eltern in den beiden ersten Lebensjahren nicht genügend den Fähigkeiten des Kindes vertraut haben. Wenn dem Kind zum Beispiel immer wieder gesagt wurde, dass es die Tasse sowieso verschütten würde, verliert es irgendwann den Glauben in die Fähigkeit, aus der Tasse zu trinken. Wenn es dann noch beim jedem Missgeschick getadelt oder blossgestellt wird, beginnt es ich auch noch zu schämen und wird sich irgendwann kaum mehr etwas zutrauen, schon gar nicht in einer Gruppe.

Übergeordnetes Thema

Vertrauensbildung (erstes Phase der Erziehung)

Fragen und Feedback

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