Reif: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 2 x 2 der Erziehung
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[[Ziel der Erziehung]] ist gemäss diesem Wiki die [[Selbständigkeit]] und [[Beziehungsfähigkeit]] des Kindes. Dementsprechend bedeutet die Reife das Mass an Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit.
[[Ziel der Erziehung]] ist gemäss diesem Wiki die [[Selbständigkeit]] und [[Beziehungsfähigkeit]] des Kindes. Dementsprechend bedeutet die Reife das Mass an Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit.


Bei einer erfolgreichen Erziehungsarbeit ist das Kind bereits vor der Sozialstation, also beim Eintritt in die (Vor)Schule, genügend reif, um auch in einer Gruppe bestehen können, das heisst einerseits seine Persönlichkeit ausleben und andererseits seine Umwelt respektieren zu können.
Bei einer erfolgreichen Erziehungsarbeit ist das Kind bereits vor der Sozialisation, also beim Eintritt in die (Vor)Schule, genügend reif, um auch in einer Gruppe bestehen können, das heisst einerseits seine Persönlichkeit ausleben und andererseits seine Umwelt respektieren zu können.


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Version vom 10. Mai 2018, 15:53 Uhr



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Ziel der Erziehung ist gemäss diesem Wiki die Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit des Kindes. Dementsprechend bedeutet die Reife das Mass an Selbständigkeit und Beziehungsfähigkeit.

Bei einer erfolgreichen Erziehungsarbeit ist das Kind bereits vor der Sozialisation, also beim Eintritt in die (Vor)Schule, genügend reif, um auch in einer Gruppe bestehen können, das heisst einerseits seine Persönlichkeit ausleben und andererseits seine Umwelt respektieren zu können.

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Selbständigkeit

Selbständigkeit ist die Fähigkeit mit der Freiheit verantwortungsvoll umzugehen.

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Beziehungsfähigkeit

Und beziehungsfähig ist ein Mensch dann, wenn er in einer Beziehung gleichzeitig sein eigenes Potential voll ausleben kann und auch seinen Partner respektieren kann und ihn in dessen Entfaltung unterstützen kann. So kann aus einer Beziehung etwas kreatives Drittes entstehen. Oder anders gesagt: Die Beziehung ist fruchtbar.


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Erziehung und Begleitung

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Es geht dabei um eine persönliche, individuelle Reife. Diese Reife hängt deshalb nur indirekt mit dem Alter des Kindes zusammen. Die Reife wird vielmehr durch die erfolgreiche Erziehungsarbeit der Eltern bestimmt, das heisst inwiefern es ihnen gelungen ist, in den ersten vier Jahren eine Vertrauensbasis zu schaffen und dem Kind zu lehren Grenzen zu respektieren.

Demgegenüber hat ein unreifes Kind noch zu wenig Selbstvertrauen, um seine Fähigkeiten voll entfalten zu können. Auch ist es noch nicht fähig, Grenzen zu respektieren. Es fällt deshalb regelmässig entweder als Störenfried oder als Duckmäuser auf, weil es noch nicht genügend beziehungsfähig ist.

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Weiterführende Themen

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Übergeordnetes Thema

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Fragen und Feedback

Das "Zweimalzwei der Erziehung" ist zum Teil noch im Aufbau. Allfällige Fragen oder Feedback sind willkommen: Email




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