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…en Sie ihm damit keinerlei [[Grenzen|Grenze]], sondern geben ihm einzig zu verstehen, dass Sie es geringschätzen. Überlegen Sie sich stattdessen als erstes, w …hre Eltern überzeugt sind von dem, was sie sagen, denn sie [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] Ihnen! Lassen Sie also keine Zweifel offen und bleiben Sie bess

…buisierung, insbesondere ohne plausible Begründung, kann das Vertrauen des Kindes massiv beeinträchtigen.</metadesc> …isierung, insbesondere ohne plausible Begründung, kann das [[Vertrauen des Kindes]] beeinträchtigen. Tabus sind von [[Geheimnisse|Geheimnissen]] zu untersch

…ndern auch naturgegeben. Bei der Geburt muss dann das Kind die [[Grenzen]] des wohligen Mutterleibs durchdringen, ansonsten es nicht weiterleben könnte, …s [[Stillen]] ist viel mehr als blosses Ernähren: Das Kind [[Vertrauen des Kindes|vertraut]] der [[Mutter]], dass es mit der Muttermilch alles erhält, um zu

…selbst reflektieren kann, würden Sie es damit nämlich [[Überforderung des Kindes|überfordern]]. …mer würde. Das Kind kann in diesem Alter solche Anweisungen noch gar nicht verstehen und würde sich bloss abgelehnt fühlen. Auf Hunger müssen Sie also mit St

…c>Für die Erziehung sind weniger die körperlichen Entwicklungsschritte des Kindes als viel mehr die beiden Phasen der Vertrauensbildung und der Willensbildun …{22}} richtet sich weniger nach den körperlichen Entwicklungsschritten des Kindes als nach den beiden alles entscheidenden Phasen der [[Vertrauensbildung]]…

…sten, entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] der Erziehung noch gar nicht verstehen können. Sie müssten zuerst [[Erfahrungen|erfahren]] können, welche [[Gef …[[Verunsichern|verunsichert]] oder, je nach Temperament, gar mit [[Wut des Kindes|Wut]] reagieren). Angst ist natürlich alle andere als vertrauensbildend, z

…rieden und häufig beginnt es zu jammern, weil seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] nicht befriedigt sind. Die Ursache für Jammern ist als …genommen. Die Ursachen dafür liegen aber nie in der [[Persönlichkeit]] des Kindes. Jammern ist immer eine Reaktion auf [[Erziehungsfehler]] der Eltern:

…n Angriffe wehren. Das ist völlig natürlich und nicht etwa als bösartig zu verstehen. Es liegt allerdings an Ihnen, dem Kind unmissverständlich [[Grenzen]] zu …es Kindes|Grenze]] zu setzen, sei es, weil es seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt haben will. Wenn es zum Beispiel Ihre Aufmer

…n Eltern und Kind|Versöhnung]]. Je besser Sie diese [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] in den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der …eidet unter etwas. Dabei geht es ausschliesslich um [[Grundbedürfnisse des Kindes]], die in der Phase der [[Vertrauensbildung]] möglichst immer, sofort und

Im Rahmen des {{22}} ist mit Vernunft der gleichzeitige Gebrauch von * [[Gespür des Kindes|Gespür]] und

…die Eltern sehen können. Wenn Sie sicher sein wollen, dass die Tränen des Kindes ihren Grund in seiner Traurigkeit haben, sollten Sie es also [[Fragen der… …n sollten. So fühlt sich das Kind angenommen und in seinem [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in die Eltern und in das Leben überhaupt bestätigt.

…, zu seinem [[Lebenswille|Lebenswillen]], zu seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] und zu seinen [[Fähigkeiten]]. …eist grosse, Herausforderung ist, dass Sie das Kind [[Verstehen der Eltern|verstehen]] lernen. Das wird anfangs nur über die Methode "[[Versuch und Irrtum]]"

…arf nicht, [[Relativierungen]] und [[Konjunktiv]] können Kinder noch nicht verstehen! …male und vor allem sehr gesunde Entwicklung. Allerdings kann der Wille des Kindes natürlich Ihrem zuwiderlaufen, sodass Sie sich im Klaren sein müssen, ob

…sser verstehen zu können, ansonsten die Gefahr gross ist, dass Sie zu viel des Guten leisten, was dann eben bloss noch vermeintlich gut ist und sich gerad …rösster Wahrscheinlichkeit dagegen wehren, was durchaus als [[Vernunft des Kindes|vernünftig]] zu betrachten ist. Denn nur das Kind selbst weiss, wann es er

…twortung übernehmen kann. Bis dann aber sind die Rollen der Eltern und des Kindes ungleich verteilt: …renzen|Grenzen der Eltern]] stärken den [[Freier Wille|freien Willen]] des Kindes.

…und Sprachwitz unterscheiden zu können, sie sind damit [[Überforderung des Kindes|überfordert]] und reagieren darauf vor allem mit [[Verwirren|Verwirrung]]. …ispiel "Würmchen" nennen, wird es das nicht als ironischen [[Kosenamen des Kindes|Kosenamen]] erkennen können, sondern sich wortwörtlich als kleinen Wurm a

…wird in diesem Zusammenhang als [[Vernunft]] bezeichnet. Das [[Gespür des Kindes|Gespür]] bringt das Kind schon von Geburt an mit, den Verstand erwirbt es …der Eltern|geduldig]] und freuen Sie sich über das, was es entdeckt und zu verstehen beginnt:

…schen Auslachen und [[Mitlachen]] ist, brauchen Sie bloss die Reaktion des Kindes zu beachten: Ist es verunsichert oder lächelt es zurück? …r beschränkten [[kognitive Fähigkeiten|kognitiven Fähigkeiten]] noch nicht verstehen können.

…ngen]]. Mit einer Forderung stellen Sie sich möglicherweise dem Willen des Kindes entgegen und setzen somit eine [[Grenzen|Grenze]]. …Zeit geht es ganz im Gegenteil darum, dass Sie die [[Grundbedürfnisse des Kindes]] möglichst immer und sofort erfüllen. Im übrigen hat auch das Kind sein

…n sich das Kind gegen sie auflehnt und das [[Nein des Kindes|"Nein!"]] des Kindes genauso respektieren, wie sie es umgekehrt vom Kind auch erwarten. …protestieren, wenn Sie ihm etwas antun, das seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] zuwiderläuft, so zum Beispiel {{Abc}}

…ein Kind gewissermassen bei Null beginnt, sind die ersten Erfahrungen des Kindes die weitaus wichtigsten. Gleichzeitig verlangen sie von den Eltern am meist …Nähe braucht. Die Erfahrung des Kindes, dass seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] immer und voll befriedigt werden, stärkt sein Vertraue

<metadesc>Verharmlosungen sind kontraproduktiv. Gefühle des Kindes müssen erst genommen werden.</metadesc> …sich [[kontraproduktiv]] auswirkt. Auf die tägliche Unbill im Leben eines Kindes gibt es nur eine Antwort: [[Trost]] und [[Versöhnung zwischen Eltern und K

Taschengeld sollte für Kinder in erster Linie mehr [[Verantwortung des Kindes|Verantwortung]] bedeuten und erst in zweiter Linie, wenn überhaupt, [[Belo …nd das bei anderen Sachen offenbar nicht der Fall ist. Sie [[Nachahmen des Kindes|ahmen]] in der Folge schon beim [[Spielen]] Ihr Einkaufsverhalten nach. Um

<metadesc>Grundbedürfnisse des Kindes müssen zumindest in der Phase der Vertrauensbildung vorrangig befriedigt w …nur, wenn das Kind das erhält, was es benötigt, wird sein [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in seine Eltern bestätigt und kann es entsprechend [[Selbstver

Das {{22}} geht von den beiden wichtigsten Kräften des Menschen, nämlich …r eine Rolle, wie viel Sie verstehen (Sie werden Ihr Kind sowieso nie ganz verstehen!), sondern vielmehr, dass Sie sich Mühe geben, sodass das Kind spürt, das

…d Emotionen fehlt, ist die Gefahr gross, dass sie auch für die Gefühle des Kindes zu wenig [[Aufmerksamkeit der Eltern|aufmerksam]] sind. …häufig nicht beachtet, weil die Eltern meinen, ihr Kind sowieso bestens zu verstehen. Das ist aber eines der grössten [[Missverständnisse]] in der Erziehung.

…lt in den beiden ersten, alles entscheidenden [[Phasen der Erziehung]] des Kindes ein striktes [[Entweder oder|"Entweder oder"]], das heisst, Sie dürfen die …n]] entwickeln. "Ja" sagen bedeutet auch, dass Sie den [[Fähigkeiten]] des Kindes [[Vertrauen der Eltern|vertrauen]]. Wenn es zum Beispiel lernt zu [[Laufen

…rliebe, wird aber bisweilen geradezu mystifiziert und hat mit der Realität des [[Alltag|Alltags]] der Erziehung häufig nicht mehr viel zu tun. Das {{22}} …Bedeutung. Hilfreich für die Erziehung ist die Einstellung, die Geburt des Kindes als ein Geschenk zu betrachten (allenfalls als ein Geschenk Gottes, falls…

Die [[kognitive Fähigkeiten|kognitiven Fähigkeiten]] des Kindes sind in den beiden ersten [[Phasen der Erziehung]] noch ziemlich beschränk …ernen]], Ihrerseits dem Kind beziehungsweise seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrau

<metadesc>Dass der Wille des Kindes gebrochen werden müsste, ist nicht nur eines der grössten Missverständni …n [[gebrochener Wille]] kann gefährliche Folgen für die [[Persönlichkeit]] des Menschen haben.

…nen der Eltern|lernen]], ihm beziehungsweise seinen [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnissen]] und [[Fähigkeiten]] zu [[Vertrauen der Eltern|vertrau …angelndem [[Vertrauen der Eltern|Vertrauen]] in die [[Grundbedürfnisse des Kindes]] oder in dessen [[Fähigkeiten]]:

…es auf später zu verschieben. Das ist vor allem für [[Grundbedürfnisse des Kindes]] während der Phase der [[Vertrauensbildung]] höchst problematisch, denn …icht verstehen, es ist mit Ihrer Aufforderung schlicht [[Überforderung des Kindes|überfordert]]. Als Mutter sollten Sie sich deshalb möglichst so einrichte

<metadesc>Gehalten werden ist ein Grundbedürfnis des Kindes. Zumindest in den ersten beiden, alles entscheidenden Phasen der Erziehung Gehalten werden ist ein [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnis des Kindes]]. Wenn Sie Ihr Kind in die Arme nehmen, geben sie ihm [[Geborgenheit]] und

…noch gar nicht anders ausdrücken können, wenn sie zum Beispiel [[Angst des Kindes|Angst]] oder [[Schmerzen]] haben. Das einzige, was denn hilft, ist wirklich …ng einer Zukunft, in der alles wieder gut werden soll. Sie [[Vertrauen des Kindes|vertrauen]] einzig, dass ihre Eltern ihnen helfen. Diese Hilfe in Form von

…Gefühle des Kindes und mahnt es zur Vorsicht. Eltern müssen die Angst des Kindes ernst nehmen, ansonsten sein Gespür beeinträchtigt werden kann.</metadesc …se ob es besser Hilfe verlangt. Gespür ist für das Handeln und Entscheiden des Menschen ebenso wichtig wie der [[Verstand]]!

…nig oder gar öd empfunden. Das hat einerseits viel mit den üblichen Formen des Zusammenlebens in der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]] zu …en sie zudem Wiederholungen und Regelmässigkeiten, die ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in den Lauf der Dinge bestätigen. Daraus wiederum können [[Re

…e die Tasse schön gerade"). Die einzige Negierung, die ein Kind schon früh verstehen kann, ist [[Nein der Eltern|"Nein!"]]. …tionen immer wieder bewusst, dass Ihr Kind ein hervorragendes [[Gespür des Kindes|Gespür]] dafür hat, was es sich zutrauen kann und was nicht. Und wenn Sie

…ist eine Reaktion auf Erziehungsfehler und hat mit der Persönlichkeit des Kindes grundsätzlich nichts zu tun.</metadesc> …aktion auf [[Erziehungsfehler]]. Die Ursache für auffälliges Verhalten des Kindes sollte deshalb immer zuerst bei den Eltern gesucht werden!

…[[Vertrauensbildung]] hat das Kind ausschliesslich [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] (vom Gestillt werden über Gehalten werden bis zum Tros …sbildung]], in der Regel etwa im dritten Lebensjahr, nimmt das "Nein!" des Kindes nur allzu häufig und dazu noch "aus heiterem Himmel" eine ungewohnt heftig

…enn es hingegen darum geht, dass Sie sich als Eltern von der Unordnung des Kindes [[Toleranz der Eltern|übermässig gestört]] fühlen, müssen Sie [[Lernen …as wiederum ihr [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in den natürlichen Lauf des Lebens bestätigt. So werden sie Ordnung als etwas völlig Selbstverständl

…rt und Weise ganz Wesentliches, wie zum Beispiel die Sprache, [[Lernen des Kindes|erlernt]]. Darüber hinaus sollten Sie Ihr Kind nicht absichtlich zu beeinf ==Formen des Einflusses==

…Wesentlichen darin, dass es seine Eltern auf seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] aufmerksam machen kann. …das sehr schwierig werden, da das Kind damit schlicht [[Überforderung des Kindes|überfordert]] ist. Daraus können schnell Machtkämpfe entstehen, die eige

…elle Belohnung. Andererseits gilt es auch, Kinder auf die spätere Realität des Berufslebens vorzubereiten. Und dieses wiederum funktioniert im allgemeinen …s vertraut ganz einfach darauf, dass Sie alle seine [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] immer und zuverlässig erfüllen. Mehr verlangt es nich

…len können, wenn es den Kindern wohl ist, weil ihre [[Grundbedürfnisse des Kindes|Grundbedürfnisse]] befriedigt sind. …natürlich voraus, dass Sie sich auch als Eltern untereinander bereits gut verstehen.

<metadesc>Einem Kleinkind, das schreit, fehlt immer etwas. Grundbedürfnisse des Kleinkindes sollten immer und sofort und befriedigt werden.</metadesc> …oder es leidet unter etwas. Dabei geht es immer um [[Grundbedürfnisse des Kindes]], die in der Phase der [[Vertrauensbildung]] (also noch vor der Willensbil

…ieser Zeit in sehr einfachen Schemen funktionieren und mit der Komplexität des Lebens, gerade in der [[Westliche Zivilisation|westlichen Zivilisation]],… …elbst tun|selbst]] [[Erfahrungen|erfahren]] hat und so daraus [[Lernen des Kindes|lernen]] kann.

…Sie [[Lernen der Eltern|lernen]], dem noch rohen und ungestümen Willen des Kindes [[Widerstand der Eltern|Widerstand]] zu leisten, indem Sie ihm [[Herausford ===Natürliche Kooperationsbereitschaft des Kindes===

…e Unterscheidung mag subtil sein, ist aber für die gesunde Entwicklung des Kindes sehr wichtig.</metadesc>

…nachkommen, desto mehr wird sein von Natur aus vorhandenes [[Vertrauen des Kindes|Vertrauen]] in Sie bestätigt. Nur so wird es Ihnen auch dann vertrauen, we …in diesem Alter [[Negierungen]], insbesondere das Wort "nicht", noch nicht verstehen! Treffen Sie mit ihm klare [[Abmachungen]]. Eine Abmachung ist einseitig,…

* und vom Kind auch [[Verstand des Kindes|verstanden]] wird. …ern|bitten]] oder [[Fragen der Eltern|fragen]], wird es das nicht wirklich verstehen, denn in diesem Alter braucht es [[Klartext]] ("Lass die goldige Kette drin